Klassenfahrt der 5a

Klassenfahrt der 5a

Die Klassenfahrt der 5a

Vom 9. bis 11. Oktober 2017 hat die Klasse 5a mit ihren Mentoren, Julian und Josia, und ihren Klassenlehrern, Frau Adam und Herrn Oerschkes, drei spannende Tage in Kronenburg verbracht, die folgende Eindrücke bei den Schülerinnen und Schülern hinterlassen haben:

Die Jugendherberge

Das Gebäude ist sehr groß. Es gibt zehn Schlafzimmer mit je sechs Betten, eine Tischtennisplatte, einen Billardtisch und einen Kicker. Der größte Raum ist das Esszimmer. Im Aufenthaltsraum konnten wir Spiele spielen, einmal haben wir dort eine Disco veranstaltet. Draußen gab es auch einen kleinen Spielplatz, dort haben wir fast immer „Mann über Bord“ gespielt. Neben dem Spielplatz gibt es einen Fußballplatz. Im Fußballfeld steht am Rand auch ein Korb. Der Ausgang ist im Keller, vor dem Ausgang muss man die Schuhe anziehen. Es gibt drei Etagen; in der obersten Etage liegen die Schlafzimmer, im Erdgeschoss der Aufenthaltsraum, das Esszimmer und die Tischtennisplatte, im Keller der Billardtisch und der Kicker.

(Christian)

Die Stadtrallye

Am ersten Nachmittag haben wir ein Quiz über Kronenburg erhalten. Es gab 18 Aufgaben. Unter anderem mussten wir alte Stadttore zählen und ihre Namen notieren, ein Gedicht aufschreiben, Treppenstufen und Windräder zählen, aus den Buchstaben des Wortes „Hodebuschheck“ andere Wörter bilden, aus Blättern, Stöcken und Steinen ein Kunstwerk erstellen, die Zehntscheune finden und drei Sträucher nennen, die im Wald stehen. Es gab einen Kiosk auf dem Weg zurück zur Jugendherberge, an dem viele von uns sich ein Andenken gekauft haben.

(Alex, Fenja, Georg, Philipp H.)

Die Nachtwanderung

Am Montagabend haben wir eine Nachtwanderung gemacht, die etwa fünf Kilometer lang war. An gruseligen Stellen haben die Jungs die Mädchen erschreckt. Als wir auf der Brücke über dem Zulauf zum Kronenburger See waren, durften wir endlich die Taschenlampen anmachen, dann war es nicht mehr so gruselig. Dabei haben wir die Wasserfälle unter der Brücke gesehen. Der Rückweg war sehr steil und matschig. Als wir wieder am Schullandheim angekommen waren, waren wir alle sehr erschöpft.

(Ellena, Heba, Jule, Mia, Sophia)

Die Wanderung mit dem Förster

Am Dienstagvormittag ist der Förster zu uns gekommen und hat uns ausgestopfte Tiere vorgestellt. Als er fertig war, sind wir losgegangen. Er hat uns Baumarten gezeigt und uns die Früchte erklärt. Wir sind etwas tiefer in den Wald gegangen, wo wir giftige Pilze und giftige Pflanzen gesehen haben. Außerdem haben wir eine Art flaches Tipi entdeckt, das sich Überlebenshütte nennt. Dann sind wir auf einen Weg mit besonderen Steinen, die wir suchen durften, gegangen. Einige haben welche gefunden, andere auch nicht, aber am Schluss haben alle einen erhalten. Als wir am Ende des Weges waren, sind wir wieder hoch zur Jugendherberge zurückgelaufen.

(Elias, Eva-Marie, Finn, Max, Thomas)

Die Disco

Am zweiten Abend hat um 19:30 Uhr unsere Disco angefangen. Fenja und Hannah haben zuerst einen Tanz vorgeführt. Danach durften wir uns Lieder aussuchen. Herr Oerschkes ist abgegangen wie der beste Tänzer der Welt. Unser Mentor Julian hat mit unserer Klassenlehrerin Frau Adam Salsa getanzt. Dann hat Her Oerschkes „Atemlos“ angemacht und alle sind aufgesprungen und haben mitgesungen. Danach wollte Herr Oerschkes, dass wir „Chöre“ singen. Nach dem ganzen Getanze haben vier Mädchen aus der Klasse zwei Sketche vorgeführt. Um 21 Uhr war die Disco zu Ende.

(Fabian, Hannah, Maja, Nana)

Die Pausengestaltung

Als wir angekommen sind und die Tischtennisplatte gesehen haben, wollten die meisten direkt spielen. Wir haben Tischtennis gespielt und immer mehr sind dazugekommen, auch Herr Oerschkes. Als wir in den Keller gegangen sind, haben wir den Billardtisch gesehen. Einige haben dort ein Billardturnier durchgeführt. Wir haben auch den Kicker gesehen. Er ist abgenutzt, aber man kann gut damit spielen. Draußen befindet sich ein Fußballplatz (Ascheplatz). Die Tore haben keine Netze.

(Kristiyan, Marco, Philip K., Tom)

Der Spielplatz

Der Spielplatz liegt am Kronenburger See unterhalb der Herberge. Wir haben „Mann über Bord“ gespielt; das geht so: Einer ist der Fänger, er schließt die Augen und zählt bis 20. Alle anderen sind auf dem Spielgerüst. Wenn der Fänger glaubt, dass einer auf dem Boden ist, ruft er laut: „Mann über Bord!“ Wenn ein Kind den Boden in dem Moment berührt, ist es der neue Fänger. Das Gleiche gilt auch, wenn der Fänger jemanden berührt. Es hat viel Spaß gemacht, wenn viele mitgespielt haben, selbst die Mentoren haben sich beteiligt. Ich freue mich schon auf die nächste Klassenfahrt!

(Jonas D.)

Das Essen

Als wir angekommen sind, gab es um 12 Uhr Mittagessen. In den Pausen konnten wir uns Sprudelwasser, stilles Wasser oder Apfelschorle kaufen. Zu essen gab es morgens um 8 Uhr Brot und Zubehör in Buffetform, Kakao und Tee, der nicht allen geschmeckt hat, mittags etwas Warmes, Pizza und Spaghetti Bolognese, und zum Abendessen auch Brot mit Zubehör. Eingeteilt haben wir einen Tischdienst, der die Tische gedeckt hat. Abräumen mussten wir die Tische selber. Der Dienst musste noch die Tische abwischen.

(Jonas K., Nils, Oliver)

Insgesamt hat uns die Klassenfahrt sehr gut gefallen und wir freuen uns schon auf die nächste Fahrt.

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