Fahrt nach Basingstoke im Rahmen des Festival of Sports
In diesem Jahr machten sich 33 Marienschüler vom 29. Juni bis zum 2. Juli auf nach England, um am 25. Festival of Sport, dem Sportfest der Partnerstädte Basingstoke und Euskirchen, teilzunehmen.
Neben dem Austausch mit der St. Mary’s Junior School, an dem Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse teilnehmen, konnte in den vergangenen Jahren eine Partnerschaft mit der Bishop Challoner Catholic Secondary School sowie der Vyne School aufgebaut werden, sodass auch Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 7 bis Q1 ein langes Wochenende bei ihren Austauschpartnern verbringen konnten.
Freitags konnten die jüngeren Marienschüler zum ersten Mal Einblick in den Alltag einer englischen Schule erhalten. Am Nachmittag standen die sportlichen Wettkämpfe, die im Rahmen des Festival of Sport ausgetragen werden, auf dem Programm. Zunächst wurden den Marienschülern die nicht ganz einfachen Regeln von Rounders, einer Baseballvariante, beigebracht. Nach einer Testrunde konnte der Wettkampf beginnen. Obwohl die Marienschüler das Spiel gerade erst gelernt hatten, unterlagen sie nur knapp mit 7,5:8 Punkten.
Die Gruppe der Bishop Challoner School übte sich an diesem Tag im Golf spielen. Diesen Wettbewerb konnte die Marienschule mit einem Sieg für sich verbuchen. Die Schüler an der Vyne School nahmen zunächst am Sportfest der Schule teil. Am Nachmittag übten sie sich im Indoor-Bogenschießen. Auch diese Disziplin konnten die Marienschüler für sich entscheiden.
Der Samstag wurde von den Gastfamilien gestaltet. Viele Familien fuhren ins nahe gelegene Windsor und statteten der Queen in Windsor Castle einen Besuch ab.
Alle Teilnehmer des Festival of Sport fanden sich Samstagabend zur feierlichen Siegerehrung ein. In diesem Jahr konnte sich Euskirchen in der Gesamtwertung gegen Basingstoke durchsetzen, sodass der Pokal bis zum nächsten Festival of Sport in Euskirchen verweilt.
Am Sonntagmorgen hieß es dann Abschied nehmen. Wir freuen uns schon, unsere englischen Freunde im kommenden Jahr in Euskirchen willkommen heißen zu dürfen.
Schmitz