A-lympiade and Wiskunde B an der Marienschule

„Macht Mathe“ hieß es am 20.11.2015 wieder für 16 MarienschülerInnen.
Drei Teams, je eines pro Jahrgangsstufe der Sek. II, wurden dabei vor ein durchaus aktuelles und wichtiges Problem gestellt: Geräte für den Versand effizient verpacken. Über einfache Einstiegsaufgaben, die die SchülerInnen mit dem wichtigen Begriff des „Füllgrades“ bekannt machen sollten, mussten sie sich innerhalb von sieben Stunden bis zu einer komplexen Abschlussaufgabe vorarbeiten und dann auch noch ihre Ergebnisse in einer gut strukturierten, verständlichen und mathematisch fundierten Ausarbeitung zusammen fassen.
Bei den Teilnehmern des Teams EF handelt es sich um Daniel Blum, Leon Cöln, Julia Cosman und Leo Macioszek. Sie zogen aus dem Wettbewerb ein sehr wichtiges Fazit: „Teamarbeit ist der Schlüssel zum Erfolg.“
Im Komib-Team EF/Q1 befanden sich Manuel Herter, Marcel Kolvenbach, Leonard Saur und Esther Schmidt.
Aus der Q2 konnten Jens Gehlen, Lena Rücker, Paula Sina und Marica Vitt „in einer guten Atmosphäre interessante Aufgaben bearbeiten“. Ähnlich wie das Team aus der EF kamen sie jedoch auch zu dem Schluss: „Die Teamarbeit hat uns gut gefallen, allerdings war der Wettbewerb durch den Zeitaufwand sehr anstrengend.“
Nach eingehenden Beratungen der Oberstufen-Mathematik-LehrerInnen wurde entschieden, die Ausarbeitungen des Teams EF sowie des Teams Q2 weiter zu empfehlen, die Entscheidung war aber nach allgemeiner Aussage ziemlich knapp und am liebsten hätten wir alle drei Ausarbeitungen weiter geleitet.
Des Weiteren verdient noch ein LK-Team der Q1 besondere Beachtung, da sie sich mit der interessanten Problematik auseinander gesetzt haben, die der Wiskunde B-Wettbewerb für sie bereit hielt: Gegenstände verschiedener Größe und Form und die Ecke eines ein Meter breiten Ganges zu transportieren. Auch hierfür bekamen Eva Engel, Timo Kalker, Jonas Küpper und Max Loick sieben Stunden Zeit, in denen sie laut eigenen Aussagen „eine andere Seite von Mathe mit vielen neuen Denkanstößen“ kennen lernen konnten und zum Fazit kamen: „Erstaunlich wie viel Mathematik in einfachen Dingen wie Sachen-um-die-Ecke-bewegen steckt.“