“Quo Vadis?” informierte mit großem Erfolg über Berufsmöglichkeiten

“Quo Vadis?” informierte mit großem Erfolg über Berufsmöglichkeiten

IMG_0071Was soll ich nach dem Abitur nur machen? Nach unserer diesjährigen Quo-Vadis-Veranstaltung können nun wohl einige Marienschüler mehr diese Frage beantworten.

Denn am Freitag, dem 27. Februar, lud die Marienschule zum vierten Mal in Folge zur großen Berufsorientierungsveranstaltung “Quo vadis? – ehemalige Marienschüler helfen Marienschülern” ein. Auch in diesem Jahr gab es neben den beiden Vorträgen von der EUFH und der CBS zum Thema duale Studiengänge wieder ein reichhaltiges Angebot an Informationen, das von den zahlreichen Besuchern sehr gut angenommen wurde.

Etwa 70 ehemalige Marienschüler waren als Vertreter der Abiturjahrgänge der letzten sechs Jahre gekommen, wobei Herr Michael Jöster, heute Diplom-Ingenieur beim Fraunhofer Institut, mit dem Abiturjahrgang 1987 den wohl frühsten Abiturjahrgang vertrat.

IMG_0053Im Gepäck hatten die Ehemaligen Informationen über Studiengänge von Jura über Humanmedizin bis hin zu Lehramt, darunter auch ganz außergewöhnlichere Studienmöglichkeiten wie zum Beispiel Game Design. Die dualen Studiengänge waren z.B. über Bayer und die Telekom ebenso zahlreich vertreten wie klassische Ausbildungsberufe, z.B. bei der Kreisverwaltung oder der Zurich Versicherung. Zusätzlich informierten ehemalige Marienschüler über das Freiwillige soziale Jahr und die Möglichkeit, mit “work and travel” die Welt zu erkunden.

IMG_0036Nachdem Schulleiter OStD Jürgen Antwerpen die anwesenden ca 160 Schüler begrüßt hatte, begann um 19 Uhr die Veranstaltung mit den Vorträgen. Danach erhielten die Schüler die Gelegenheit sich genauestens zu informieren und in Gesprächen Fragen zu klären. Die SV der Marienschule verkaufte Getränke und Brezeln, so dass auch hier keine Wünsche offen blieben.Außer den Ehemaligen waren neben den Lernpartnern AOK und Max-Ernst-Schule des LVR auch Bundewehr, Polizei, Schoeller Werke, die Arbeitsagentur und das Fraunhofer Institut der Einladung der Berufswahlkoordinatorinnen und der SV gefolgt. Auch Informationen zur Studienfinanzierung über Stipendien konnte man über die eingeladene Friedrich-Ebert-Stiftung erhalten.

von Alexandra Vogel

 

 

 

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