Smartphones an der Belastungsgrenze

Im Rahmen eines Begabtenförderungsprojekts der Industrieverbände Düren, Jülich, Euskirchen und Umgebung e. V. machten sich am letzten Donnerstag zehn Schülerinnen und Schüler aus Jülich und unserer Marienschule in Begleitung der Lehrer Resvoll, Soika und Bessel auf ins nahegelegene Phantasialand, um ihre Smartphones auf Tauglichkeit zu physikalischen Messungen zu prüfen.
Die zentrale Fragestellung der Exkursion war: Kann ich mithilfe des Beschleunigungssensors meines Smartphones Rückschlüsse auf die Bewegungen und wirkenden Kräfte in einem Karussell, Freefall Tower oder einer Achterbahn ziehen?
Bereits im Vorfeld wurden erfolgreich Probemessungen im schuleigenen Aufzug durchgeführt und ausgewertet, aber würden die Sensoren auch unter extremeren Bedingungen funktionieren?
Die Auswertung der Daten startet am kommenden Wochenende, aber es sei schon so viel verraten: Nicht jedes Smartphone kommt mit den G-Kräften einer schwarzen Mamba klar.