Skifreizeit 2016 – Schülerberichte

Skifreizeit 2016 – Schülerberichte

Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 7 erfreuen sich bester Gesundheit und genießen bei strahlend blauem Himmel und super Schneeverhältnissen ihre Skifreizeit. Hier finden Sie aktuelle Schülerberichte:

Skifreizeit Saalbach 17.01.2016

Am Samstag, den 16.01.2016 sind wir um 6:30 Uhr von der Marienschule aus nach Saalbach-Hinterglemm abgefahren. Nach einigen Pausen und 12 Stunden Fahrt sind wir an unserem Reiseziel angekommen. Zusammen haben wir das Gepäck ausgeräumt, auf den Hof gebracht und danach Spaghetti gegessen. Nach dem Essen haben wir dann das Ski-Equipment ausgeräumt und unsere Ski-Ausrüstung zugeteilt bekommen. Nachdem alles im Skikeller verstaut war, haben wir unsere Koffer geholt und uns in den Zimmern eingerichtet.
Am nächsten Morgen haben wir um 08.30 Uhr gefrühstückt und sind mit einem Lunchpaket in elf Gruppen bei Schneefall und Temperaturen von -5 bis -10 Grad auf die Piste oder auf den ,,Anfänger-Hügel‘‘ gefahren. Dort haben wir gelernt, wie man Kurven fährt und bremst. Wir sind den Hügel immer weiter hochgestapft und im Slalom hinuntergefahren, bis einige am Ende mit dem Tellerlift ganz nach oben gefahren sind.

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Die Fortgeschrittenen sind zur nahgelegenen Hochalmbahn gefahren. Mit Gondel und Sessellift ging es dort ganz nach oben. Von da aus wurde dann schon einmal ein Teil des großen Skigebietes erkundet und die Mittagspause auf einer Almhütte gemacht. Am Ende des Skitages waren alle erschöpft und haben sich nach dem Duschen ausgeruht. Abends haben wir in unseren Gruppen noch wichtige Skiregeln besprochen.
(Lina Pütz, Marie Schneider, Joelle Siodmok und Luke Hauschke aus der 7a)

Tagesbericht Skifahrt Saalbach-Hinterglemm 18.01. (Mo)
Heute war es sehr kalt, doch die Sonne hat geschienen. Die Anfänger, die noch Lücken hatten, fuhren auf dem Anfängerhügel. Dort haben sie die Grundlagen verinnerlicht. Die restlichen Gruppen fuhren auf die Piste. Eine Gruppe fuhr bis nach Fieberbrunn. Die Anfängergruppen, die die Grundlagen – wie das Bremsen und das Kurvenfahren – schon beherrschten, fuhren mit verschiedenen Liften auf die blauen Pisten. Die Fortgeschrittenen fuhren rote und blaue Pisten, außerdem machten sie einen Abstecher in den Tiefschnee. Nachmittags sind sehr viele Schüler mit dem Bus nach Hinterglemm gefahren, um sich dort mit Verpflegung (Süßigkeiten etc.) einzudecken.
Um ca. 19.15 Uhr wurde uns mitgeteilt, dass an diesem Abend der “legendäre” Tanzabend stattfinden sollte. Anfangs fanden es viele blöd, doch später machte es fast allen Spaß. Die Klassen, die nicht tanzten, spielten Gesellschaftsspiele oder sangen mit Herrn Luke. Wegen guten Benehmens wurde die Bettruhe 15 Minuten nach hinten gelegt.

Skifreizeit

für die 7b Leonard Borgmann, Arno Nym und Simon Anonym

Tag 3 (7c)

Morgens: es ist früh am Morgen, um genau zu sein 8.30 Uhr. Pünktlich zum Frühstück. Zum Frühstück gibt es Brötchen mit dazugehörigem Aufstrich und Beilagen. Es wird gut dafür gesorgt, dass wir beim Skifahren ein Lunchpaket haben. Nachdem wir uns fertig angezogen haben und in unsere jeweilige Skigruppe eingeteilt wurden, fuhren wir mit den Bussen zu den jeweiligen Skipisten. Skigefahren wird bis um 12 Uhr. Nach einer Mittagspause werden die Skilehrer gewechselt und bis um 14.00 Uhr Ski gefahren. Ungefähr eine viertel Stunde später kamen wir in die Jugendherberge. In unserer Freizeit können wir in die Stadt oder in unseren Zimmern Zeit verbringen. Um 18 Uhr gibt es Suppe und Kaiserschmarrn zum Abendessen. Um 19 Uhr ist unsere tägliche Besprechung. Bettruhe ist um 22.15 Uhr, solange wir uns benehmen. Wenn nicht, wird die Zeit um eine viertel Stunde nach vorne gesetzt. Bis zur Bettruhe machen wir unsere Zimmer für die Prämierung fertig. Für das ordentlichste Zimmer darf man sich für den kommenden Discoabend am Donnerstag einen Song aussuchen und bekommt einen Überraschungspreis. So verlief Tag 3 der Skifahrt 2016.

Leon Drexler & Mathias Krupp (7c)

Tag 4 (7d)

Wie jeden Morgen sollen wir mit Skihose um 8:30 Uhr zum Frühstücken in der Gaststube sein.
Danach müssen wir ungefähr gegen 9:30 Uhr draußen fertig mit Skisachen stehen, um dann mit der Gruppe zum Bus zu gehen und zur jeweiligen Piste zu fahren.
Zuerst sind wir mit der Gondel zu unserer heutigen Piste hochgefahren. Erst einmal sah die Piste von oben echt steil aus, doch als wir sie dann gefahren sind, war es gar nicht so schlimm. Mittags sind wir mit dem Sessellift noch weiter hoch gefahren, es war fast so neblig, dass man nichts mehr sehen konnte.
Als wir die Piste dann runtergefahren sind und hochgeschaut haben, sah die Piste noch steiler aus. Dann haben wir uns hingesetzt und unsere Brote gegessen. Nach der Pause haben wir echt viel parallel Fahren geübt.
So gegen 14/15  Uhr sind wir dann mit dem Bus nach Hause gefahren. Der Tag war echt cool und wir haben mega viel gelernt.
Um 18 Uhr gab es Abendbrot, dann, um 19 Uhr, kam ein Bergretter von der Bergwacht und zeigte uns eine Power-Point-Präsentation.
Dann konnten wir noch ein bisschen im Zimmer bleiben.
Um 22 Uhr ist Bettruhe.

Von Katharina V. Melina K. 7d

Der 5. Tag in Hinterglemm
Die Anfänger (also wir) können jetzt schon relativ gut Ski fahren. Heute waren wir zum ersten Mal auf einer roten Piste. Dort sind wir unzählige Male hingefallen, aber das war trotzdem ein unvergessliches Erlebnis. Schon morgen werden wir abreisen und das ging viel zu schnell. Aber durch die Skifahrt ist unsere Klasse näher zusammengewachsen. Wir wünschten, wir würden noch eine Woche länger hier bleiben, trotzdem war es sehr kalt in den Bergen.
Jedes Zimmer hatte einen Blick in den Schnee und die Berge. Es war gut, mal für eine Woche von den elektronischen Geräten fern zu bleiben. Das Komische war: Wir haben sie gar nicht vermisst.
Also: Wir wünschen jedem aus der MSE nächstes Jahr eine schöne Skifahrt in Hinterglemm. Wir versprechen euch: Ihr werdet es lieben.

Wanda und Anna aus der 7e

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