Erster Tag in Hinterglemm
Nachdem wir nach einer 12-stündigen Fahrt in unserem Skigebiet angekommen sind, gingen wir nach einem leckeren Essen in unsere Zimmer und richteten uns ein. Am nächsten Morgen frühstückten wir, zogen unsere Skisachen an und fuhren direkt auf unsere erste Piste der Klassenfahrt. Nach einigen Aufwärmspielen und etlichem Hinfallen, schafften es die meisten wie ein Profi-Anfänger die Pisten runter zu sausen. Zwischendurch gab es einige Pausen, in denen man sein Lunchpaket, welches man sich beim Frühstück gemacht hat, essen und etwas trinken konnte. Im Anschluss an diesen Spaß fuhren wir wieder zum Hinterbrandthof zurück und hatten Zeit das zu machen, was wir wollten. Jedoch durfte man nicht die Zeit vergessen, um pünktlich beim Abendessen und bei der alltäglichen Versammlung zu sein. Um für die nächsten Skitage besser vorbereitet zu sein, wurden wir mit einigen Skiregeln ausgestattet, die wir befolgen sollen. Später werden wir noch zu den Ruhezeiten schlafen gehen. Wir freuen uns alle schon auf die nächsten Tage!
Zweiter Skitag in Hinterglemm
Der Tag startete mit einem strahlenden Sonnenaufgang über dem verschneiten Bergpanorama. Vor dem Frühstück überprüften wir unsere Ski-Gruppen und Zeiten. Dann frühstückten wir und bereiteten unsere Lunch-Pakete vor. Frisch gestärkt und mit strahlender „Freude“ auf unsere engen Ski-Schuhe, packten wir Wasser, Essen und Sonnencreme und fuhren mit unseren Bussen zu den Pisten. Alle waren aufgeregt, da wir am Tag zuvor Ski-Übungen gemacht hatten und noch sehr unerfahren waren. Mit viel Vorsicht und Achtsamkeit fuhren die Leiter der Gruppen in großen Bögen den Berg hinunter. Nach einer Weile wurde jeder sicherer und beherrschte die Lenkung der Skier besser, sodass man auch einzeln oder in kleineren Gruppen schneller fahren durfte. Nach dem Skifahren taten uns zwar die Füße weh, aber alle waren stolz auf sich, da sich einige der Anfänger sehr verbessert haben. Nach Hamburgern und Pommes als Abendessen und der täglichen Besprechung, endete der Tag mit drei Freizeitangeboten, welche Disco-Fox lernen, Häkeln oder Gesellschaftsspiele waren.
Livia & Anna 8b
Vierter Skitag in Hinterglemm
Wie immer hatten wir unsere Lunchpakete gepackt und machten uns fertig für die Busfahrt zum 12er Kogel, doch heute haben uns schlechte Sicht und Regen einen Strich durch die Rechnung gemacht. :/ Aufgrund dieses Wetters hat sich die Abfahrt zu den Skigebieten um 2
zwei Stunden verzögert. Gott sei Dank hat es aufgehört zu regnen und wir konnten im Trockenen fahren. Allerdings war es sehr nebelig, man konnte selbst die Hand vor den Augen nicht sehen.
Auch heute konnten wir wieder ein Geburtstagskind beglückwünschen. Nach der Skifahrt wurde erstmal geduscht und danach durften wir machen, was wir wollten. Heute gab es zum Abendessen um 18 Uhr Pizza. Es wurde wortwörtlich drum gekämpft, bis zum bitteren Ende. Dann hatten wir noch kurz eine Pause, bis wir zur Versammlung mussten. Herr Eder von der Bergrettung hat einen Vortrag über die Bergrettung und Lawinen gehalten. Dieser Vortrag war sehr informativ und spannend. Wir lernten was wir machen können, falls eine Lawine ausgelöst wird. Morgen müssen wir uns nach dem Skifahren leider schon von unseren „bezaubernd schönen“ Skiern verabschieden. L
Wir hoffen, dass morgen alle einen schönen letzten Tag haben.
Carolin und Kay (8d)
Skifahrt nach Saalbach-Hinterglemm 2022 – Tag 5
Der 17.03., also der fünfte von fünf Skitagen verlief zunächst wie jeder andere zuvor. Die Skibusse zu den Pisten fuhren um 09.20 Uhr und um 09.40 Uhr und die meisten Gruppen beendeten ihre Abfahrten um ca. 14.30 Uhr. Da es der letzte Skitag war, mussten die Ski-Schuhe und die Skier beim Skiverleih “Hubsi” zurückgegeben werden.
Nach der Rückkehr zum Hinterbrandthof mit Skibus Nr.5 blieb uns noch Zeit, um in die Stadt zu fahren und uns für die anstehende Rückfahrt am nächsten Tag “vorzubereiten”. Manche begannen auch bereits mit Kofferpacken, weil nach dem Abendessen und der üblichen Besprechung eine Nachtwanderung auf dem Programm stand. Um 20.00 Uhr wanderten alle mit den Lehrern zur Hochalm, wo der letzte Abend gefeiert wurde, soweit es die Coronaregeln zuließen. Wir hatten einen eigenen “Schirm” als Raum für uns und auch die 5 “Verletzten” konnten dabei sein, weil sie mit dem Auto gebracht wurden.
In diesem Lokal wurden auch die Gewinner des Sauberkeitswettbewerbs bekannt gegeben und die Bewertungen erklärt. Viele Zimmer hatten sich lustige Sachen ausgedacht – die Gewinner hatten ihre Toilette sogar als Frosch “verkleidet”. Es gewannen bei den Mädchen das Zimmer 21 und bei den Jungen Zimmer 4.
Der Abstieg zur Unterkunft verlief zügig, so dass später alle recht müde ins Bett fielen.
