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Marienschule Euskirchen - Zukunft mit Geschichte

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04/2019 vom 21.12.2019

Newsletter

Dezember 2019

 

Dritter MSE-Rundbrief 2019/20

 

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freundinnen und Freunde sowie Unterstützer der MSE!

 

Ich wünsche allen von Herzen eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit im Kreise der Familie und der Freunde.

Erholt Euch und erholen Sie sich alle vom stressigen Alltag – die anbrechenden Tage können eine Auszeit sein und bedeuten oft ein Atem holen.

 

Mit viel Leidenschaft, Energie und Neugier wollen wir uns dann bald wieder in der Marienschule wiedersehen – ich freue mich auf viele spannende und Horizont erweiternde Begegnungen, bis ganz bald!

 

Lassen Sie mich nach den phantastischen Vocalnights und dem leckeren literarischen Dinner in den vergangenen Tagen aber noch kurz auf drei besondere Veranstaltungen hinweisen:

Am 10. Januar begrüßen wir Prof. Dr. Michels mit seinem Vortrag zur Künstlichen Intelligenz, Eintritt ist frei, wir bitten um eine Spende für Casa Hogar, einer Bildungseinrichtung für kolumbianische Mädchen; und am 12.02.2020 sind alle eingeladen, eine ganz besondere Frau, Esther Bejarano, kennen zu lernen, die als Holocaust-Überlebende ihr Dasein dem Kampf gegen rechts widmet, gegen Intoleranz und Krieg,  gegen Rassismus, Antisemitismus und Nationalismus.

Schließlich kündige ich schon mal den Frühlingstanzabend an, auf den ich mich nach dem tollen Herbstball besonders freue.

Herzliche Grüße, bis bald, Ihr / Euer Schulleiter      

                       

                                                                                  gez. Michael Mombaur

 

 

 

                                                                             

 

 

 

 

 

           "Unsere Weihnachtskarte wurde in Piéla, in Burkina Faso,

gestaltet. Sie sehen Motive aus dem Alltagsleben dort. 

Die Gemeinde Piéla ist eine von sieben Gemeinden in der

Provinz „GnaGna“ und liegt in der Region „Est“ inmitten der

Dornstrauchsavanne. 

In den 35 Orten der Gemeinde leben ca. 55.000 Menschen,

davon ca. 20.000 in der Stadt Piéla 

Gerne unterstützen wir den Verein bei den Projekten vor

Ort, wie zum Beispiel dem Bau neuer Brunnen, um

eine ortsnahe Wasserversorgung zu gewährleisten. Weitere Informationen gerne

unter www.piela-cuofi.de"

 

 

 

 

 Liebe Freunde und Förderer des Fördervereins der Marienschule, 

ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Wir haben den alten Schulleiter, Herrn Antwerpen, verabschiedet und den neuen Schulleiter, Herrn Mombaur willkommen geheißen. Mit ihm konnten wir vom Förderverein in eine sehr konstruktive Zusammenarbeit einsteigen. Dies und die Umsetzung vieler schöner Projekte machten und machen viel Freude.

Es ist immer wieder großartig zu sehen, mit welcher Begeisterung und welchem Engagement Ideen an uns herangetragen werden, die wir sehr gerne unterstützen, damit wir das Schulleben an der Marienschule noch besser und schöner gestalten können.

Sie haben mit Ihrer Unterstützung, sei es durch Zuwendungen, Ideen oder Zeit, maßgeblich dazu beigetragen, dass wir das Schulleben fördern können. Dafür sagen wir vom Vorstand von Herzen Danke und Vergelt’s Gott!! 

Ihnen und Ihren Familien wünschen wir von Herzen ein gesegnetes, frohes und ruhiges Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!

 

„Möge Gott die Quelle Deiner Wohltaten,
die Du anderen erweist, nie versiegen lassen.“

Irischer Segenswunsch

Herzliche Grüße

Ihre

Marianne Komp

 

 

  

Weihnachtsgruß der SV

 

Liebe Schülerinnen und Schüler , liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Eltern,

 

Weihnachten steht nun wieder vor der Tür. Das Fest der Liebe, voll Friede

und Behaglichkeit. Wir wünschen allen für das Fest und die Zeit der Ferien

nur das Beste und hoffen, dass wir uns alle nach einem guten Rutsch ins neue

Jahr 2020 gesund und munter wieder sehen werden.

 

Ihre/Eure SV

 

                                              

 

 

 

Darauf freuen unsere Schüler*innen in der Adventszeit

Ein Adventskranz mit vier Kerzen, die selbstgebackenen Plätzchen, eine knusprige Weihnachtsgans, der dekorierte Tannenbaum – das ist doch typisch Weihnachten. Oder etwa nicht?

Welche weihnachtlichen Bräuche, Speisen und Rituale (außerdem) besondere Vorfreude bei ihnen auslösen, erzählen fünf unserer Schüler*innen, die eine andere europäische Herkunftssprache haben.

 

 Besonderes aus England von Daisy Lancaster-Kirk (6b)

Wir hängen immer Lichterketten an der Treppe auf und es gibt eine Art Kuchen mit Rosinen und getrockneten Früchten. Darüber gießen wir Sahne.

Am 25. Dezember bekommen wir unsere Geschenke und essen unser Christmas dinner. Manchmal kommen Opa und Oma vorbei und geben uns auch Geschenke. Ich freue mich immer sehr auf das Essen, weil wir sowas sonst nicht essen, und mir schmeckt es sehr gut. Ich mag es auch, englische Weihnachtslieder zu hören, während wir Geschenke austauschen.

 

Besonderes aus Frankreich von Aicha Lancine (7b)

Der wichtigste Tag ist der 24. Dezember. Der 25. und 26. Dezember sind Feiertage, also für uns Ruhetage. Und wenn man an den Tagen etwas kocht, bleibt noch sehr viel übrig für die nächsten Tage.

Ich freue mich am meisten auf das Essen und die Musik. Es wird gut gekocht und es ist sehr lecker. Zur Musik wird schön getanzt und man verbringt einen schönen Tag.

 

Besonderes aus Spanien von Marc Ryan Syllow Paredes (9a)

Ich freue mich sehr auf El tió. Das ist ein katalanischer Brauch, bei dem sich alle Kinder um einen in eine Decke gehüllten Holzklotz mit Gesicht versammeln, der den ganzen Advent über mit Süßigkeiten „gefüttert“ wird. Jedes Kind hat einen Stock, mit dem er auf den Holzklotz klopft. Dabei wird ein traditionelles Lied gesungen, bis der tió alles „ausspuckt“ – das heißt, die Erwachsenen ziehen die Geschenke unter der Decke hervor. Während die Kinder dann in einem anderen Raum beten, verstecken die Erwachsenen wieder neue Geschenke. Dies wiederholt man so lange bis der tió ein Ei ausspuckt.

Für mich ist Navidad, der 25. Dezember, der wichtigste Tag der Weihnachtszeit, da man sich dann mit der ganzen Familie zum Weihnachtsessen trifft.

 

Besonderes aus Polen von Silvia Kisters (Q1)

Weihnachten, bzw. das Abendessen, beginnt, wenn der erste Stern am Himmel leuchtet. Ein leeres Gedeck steht auf dem Tisch, entweder für einen Gast oder für einen Verstorbenen, und man teilt seine Oblate mit der Familie, nachdem man jeden individuell beglückwünscht hat.

Der wichtigste Tag in der Weihnachtszeit ist für uns der 26.12., weil an diesem Tag Freunde und die Familie zu Besuch kommen, man zusammen Zeit verbringt und isst.

Darauf freue ich mich am meisten: Zunächst auf die Beglückwünschung mit den Oblaten, da man jedem etwas Gutes wünscht, aber auch auf den zweiten Weihnachtstag, an dem enge Freunde zu Besuch kommen.

 

Besonderes aus Russland von Melina Korotezky (Q1)

Hier in Deutschland feiern wir zuerst Heiligabend am 24.12., aber oft wird noch einmal so wie in Russland ganz groß an Silvester gefeiert, wo auch oft „Ded moroz“ und „Snegurotschka“, also Väterchen Frost und Schneeflöckchen, die Kinder beschenken, nachdem diese ein russisches Gedicht aufgesagt haben.

Der wichtigste Tag in der Weihnachtszeit ist für meine Familie der 24.12. Auch wenn in Russland Weihnachten auf den 6. Januar fällt und man sich an Silvester beschenkt, feiern wir in Deutschland auf Heiligabend, weil wir uns an diesen Tag angepasst haben und mit Freunden und der Familie, die diesen Tag ebenfalls als den wichtigsten ansehen, zusammen feiern möchten.

Ich freue mich am meisten auf das russische Essen. Typische Gerichte wie z. B. Pelmeni, also Teigtaschen gefüllt mit Fleisch, oder der Salat „Vinaigrette“ werden oft serviert.

  

Besonderes aus Venezuela von Astrid Moosmüller (Q2)

Ein paar Tage vor Weihnachten kommt die Familie zusammen und es werden die Hallacas vorbereitet. Das sind in Bananen eingewickelte Maisteigtaschen, gefüllt mit einem Eintopf aus Huhn, Schwein, Paprika, Mandeln, Oliven und anderen Zutaten. Über die Weihnachtszeit hören wir fröhliche Weihnachtsmusik, sogenannte zulianische Gaitas und Aguinaldos.

Am 24. Dezember treffen wir uns zum Abendessen. Wir hören Gaitas, tanzen und haben die Bescherung. Ich freue mich am meisten auf das Zusammenkommen der Familie, die Musik, die lustigen Geschichten und dass es sicherlich auch etwas Vegetarisches für mich gibt.

 

Und auf was freuen Sie sich besonders diese Weihnachten?

 

 

 

"Weihnacht' wird es ganz bestimmt, solang' noch Wunder möglich sind."


So heißt es in einem Lied, das auf die Melodie von "Hark! The Herald Angels Sing" gesungen wird. Die Adventszeit geht zu Ende, das Fest der Feste steht vor der Tür. Das Fest der Feste? Ja, das ist es für mich. Gott wird Mensch. Kaum zu glauben, aber wahr. Es ist das Wunder der Weihnacht.

Was hat es nun aber mit uns zu tun? Jesu Geburt ist lange her. Bethlehem ist weit weg.
Die Bibel erzählt, dass den Hirten, die sich auf den Weg zu Jesus und seinen Eltern, Maria und Joseph, machten, ein Engel erschien, der sie darauf vorbereite, dass sie ein Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegend finden würden. Dieser Hinweis war vorausschauend. Wahrscheinlich hätten die Hirten in jedem anderen Kind eher den Sohn Gottes gesehen als in jenem in einer Krippe liegenden Neugeborenen.
Ihre eigene Vorstellung hätte ihnen beim Erkennen des Gottessohnes im Weg gestanden, sie hätten das Wunder der Weihnacht nicht erkannt. 

"Weihnacht' wird es ganz bestimmt, solang' noch Wunder möglich sind." Dieser Ruf ist aktueller denn je, denn so wie den Hirten ergeht es auch uns. Wie viele kleine und große Wunder verpassen wir, weil wir eine genaue Vorstellung davon haben, wie das Wunder aussehen und welches Wunder geschehen soll. 

Lassen wir uns also vom Weihnachtsfest die Augen öffnen, damit wir die Wunder sehen, die wir nicht erwarten und die ganz anders sind als unsere Vorstellungen. Dann kann Weihnachten werden, heute, jetzt und hier. 

Christian Schulze

 

 

 


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Termine

Vortrag "Künstliche Intelligenz" von Prof. Dr. Michels

10.01.2020, 19 Uhr

 

Neujahrsball

25.01..2020, 19 Uhr

 

Projekt "Starke Kinder"

27.01. und 29.01.2020

 

Lesung und Konzert: Esther Bejarano erzählt von ihrem Überleben in Auschwitz

12.02.2020, 19 Uhr 

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